Wie der Spiegel versucht seriösen Journalismus vorzutäuschen
Wie fast alle wissen, auch die Bildzeitungsleser, ist Boulevard-Journalismus einseitig, hascht nach Effekten und ist schlampig recherchiert. Seriöse Blätter recherchieren gründlich und sind unparteiisch. So ein Blatt soll der "Spiegel" sein. Und wer die Ausgabe vom 30. Mai liest, der möchte das auf den ersten Blick auch glauben: Ein vielköpfiges Journalistenteam hat rund 30 Seiten zum Thema...
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